Fisch/Matsyasana Wirkung und Anleitung

Die Yoga Übung Fisch, ist eine Yoga Übung mit großer Wirkung. Bei uns bekommst du eine Schritt für Schritt Anleitung für die Asana Fisch und erfährst, welche tolle Auswirkungen der Fisch auf den Körper hat. Matsyasana gehört zu den liegenden Haltungen und ist eine Körperhaltung, welche den Brustbereich weitet und frei macht. Die angewinkelten Arme stützen deinen Körper während du im Fisch bist, der Kopf wird hängend entspannen, die Vorderseite des Oberkörpers streckt sich Richtung Decke. Der Hintern ist unten und mit einer tiefen, gleichmäßigen Atmung entfaltet die Stellung des Fisch ihre wohltuende Wirkung auf Leib genauso wie die Seele. Matsyasana, wie die anmutige Körperhaltung in Sanskrit genannt wird wird gerne nach der Übung Schulterstand und der Haltung des Pflug angeschlossen, kann aber natürlich auch mit anderen auf der Matte liegenden Übungen ergänzt werden.

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Fisch/Matsyasana Wirkung und Anleitung

Schritt für Schritt in den Fisch

Befinde dich für die Yoga Haltung des Fisch auf dem Rücken flach auf dem Boden. Deine Beine bringst du ausgestreckt und eng geschlossen. Hebe den Brustkorb leicht Richtung Decke und bringe deine Hände unter deinem Gesäß. Beide Handflächen zeigen Richtung Yogamatte. Richte jetzt deinen Brustkorb auf und bringe den Kopf nach hinten in den Nacken, wodurch dein Halsbereich, der Kehlkopf und deine Atemwege weit geöffnet werden. Gebe das Gewicht deines Körpers auf die unteren Arme, spanne deine Armmuskeln an und halte deine Beine gerade gestreckt. Dein Kopf schwebt ein paar Zentimeter über der Yogamatte, es darf kein Gewicht auf dem Kopf lasten. Strecke Vorderseite aktiv weg vom Boden, fühle Weite in deinem Brustbereich. Führe die Schulterblätter nach hinten und zueinander um die Brust noch mehr zu spüren. Atme lang und gleichmäßig ein und spüre, wie dein Oberkörper sich ausdehnt und zurück geht. So wird der Yoga Fisch in Yogastunden meistens durchgeführt: Die Vorgehensweise die hier gegeben wird, ist Matsyasana für Personen mit normaler Flexibilität in den Hüften. Eigentlich wird der Fisch mit den Beinen in der Haltung des Lotus ausgeführt, also die Unterschenkel angewinkelt mit den Füßen auf dem jeweils gegenüberliegenden Oberschenkel weit oben. Eben wie im Lotussitz, der klassischen Asana meditativen Übungen. Weil die typische gekreuzte Haltung der Beine und Füße für Yoga Einsteiger aber im Normalfall zu ungewohnt ist, wird die Haltung im Yoga Unterricht in der Regel mit gestreckten Beinen beigebracht.

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Gründe für den Fisch

Die Übung wirkt auf die Schilddrüse und fördert diese, was zu einer Hebung des Abwehrmechanismus des Körpers führt. Die Stellung kräftigt den Herzraum genauso wie die Brust und lässt uns tiefer atmen und ein Gefühl von Öffnung und Gelassenheit aufkommen. Arme genauso wie die Muskeln der Beine werden in der Yoga Übung gefordert und gleichzeitig darf die Partie der Rückenmuskeln und Schultermuskeln sanft gedehnt werden. Lebenswichtige Organe wie der Darm werden sanft massiert und die Übung kann viele negative Erscheinungen in der Verdauung lindern.

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Gegenanzeichen für den Fisch

Wer Auffälligkeiten mit der Schilddrüse hat, sollte mit einem Facharzt darüber sprechen, ob da Ausführen der Asana die jeweilige Person gesundheitsschädigend ist. Auch wem der Nacken manchmal schmerzt oder zu einem empfindlichen Kreislauf neigt, sollte den Fisch nur bedingt durchführen. Ein guter Yogalehrer wird dir Infos und Alternativen geben und andere Formen des Fisch zur Verfügung stellen, die Rücksicht auf konkrete Beeinträchtigungen nehmen. Eine korrekte Gestaltung des Unterrichts ist bei der Körperhaltung des Fisch definitiv essentiell, um die Yoga Übung anatomisch korrekt zu praktizieren und so alle angenehmen Wirkungen fühlen zu können.

Mehr über die Yoga Fisch Übung erfährst du auch unter: https://wasistyoga.de/yoga-fisch/

Yoga Taube: Übung Kapotasana

Die Übung Taube, auch Eka Pada Rajakapotanasana genannt, ist ein wahres Geschenk für die Hüften. Es existieren unterschiedlichste Asanas die speziell die Hüften öffnen, aber die Körperhaltung der Taubegehört sicher zu den wirkungsvollsten Yoga Asanas gelenkig in der Hüfte zu bleiben. Um die Yoga Pose korrekt einzunehmen, benötigt es eine detaillierte Anleitung für jeden, der die Asana üben möchte um die einzelnen Körperteile anatomisch richtig auszurichten. Hier erfährst du, wie du die Übung korrekt praktizierst und welche positiven Wirkungen die Übung der Taube auf den Körper und dein Inneres hat.

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Yoga Taube: Übung Kapotasana

so führst du die Taube aus

Die Asana Taube ist zum einen eine der wirkungsvollsten Yoga Stellungen um den Hüftbereich zu intensiv zu dehnen. Die Taube ist genauso eine Rückbeuge und eine Wohltat für den Rücken, Schultern und öffnet den vorderen Oberkörper.

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Um die Übung zu üben streckst du das linke Bein flach auf dem Boden aus.Den vorderen Oberschenkel winkelst du an und legst deinen Fuß zum linken Mattenrand, sodass du auf der Unterseite deines vorderen Oberschenkel liegst. Achte darauf, dass du dein Kniegelenk dabei nicht verdrehst. Deine Hüftgelenke sollten auf beiden Seiten auf einer Ebene und nach vorne ausgerichtet sein. Sinkt dein Becken rechts oder links Richtung Matte, lege dir einen Yogablock darunter. Sitze mit aufrechter Wirbelsäule, die Schultern sinken nach hinten und Richtung Matte. Das ist die Grundstellung der Asana Taube. Anschließend kannst du in eine Rückbeuge kommen, indem du deinen Oberkörper zurück bringst und deinen Herzraum Richtung Decke bringst. Bist du gelenkig genug kannst du dein ausgestrecktes Bein in der Kniekehle beugen und mit den Händen nach dem hinteren Fuß greifen und so die Dehnung in Rücken und hinterem Bein noch stärker machen.

So wirkt die Übung

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Nicht nur für deine Hüftgelenke ist Eka Pada Rajakapotanasana eine sehr gute Körperhaltung. Du mobilisierst dein ganzes Becken genauso wie die Leisten und bei wiederholtem praktizieren der Asana wirst du geschmeidiger in deinem Hüftgelenk. Auch deine Rückenmuskulatur wird gedehnt und die Oberschenkel wohltuend gestreckt, die Kniegelenke in ihrer Flexibilität gestärkt. Übst du aus der Übung eine Variante der Asana indem du deine Brust Richtung Matte neigst,spürst du im gesamten Rücken eine wohltuende Dehnung. Der Oberkörper öffnet sich in der Übung und der oft selten genutzte Muskel im Gesäß wird stark gedehnt. Unsere Stimmung betreffend wirkt die Übung harmonisierend auf uns und beruhigt uns.

Worauf du Wert legen solltest

Der in Eka Pada Rajakapotanasana wahrscheinlich oft gemachte Fehler ist die falsche Ausrichtung des Becken. Das Becken muss rechts sowie links in gleichem Abstand zur Yogamatte positioniert sein, die Knochen des Beckens sich dementsprechend auf selber Höhe befinden. Ist die Dehnung in der Haltung für dich zu intensiv und du stellst fest, dass du auf einer Seite in der Hüfte weiter nach unten neigst, platziere dir einen Yogaklotz oder ein Kissen unter die entsprechende Seite des Becken um es in einer Linie auszurichten. Eine andere Fehlstellung wird oft in der Haltung des vorderen Knie gemacht. Das Kniegelenk darf niemals schmerzhaft verdreht werden. Der vordere Unterschenkel muss nicht im 90 Grad Winkel aus deinem Kniegelenk kommen, wenn das im Knie schmerzt. Bedeutend ist vielmehr, dass sowohl der vordere als auch der hintere Oberschenkel gerade aus der Hüfte kommen mit aufrechtem Oberkörper sitzt.

Yoga Krähe richtig ausführen

Die Haltung der Krähe (auch Bakasana oder Kakasana genannt) gehört zu den Übungen für besseres Gleichgewicht in der Yoga Praxis und verlangt neben starken Armen sowie einer festen Körpermitte vor allem ein gutes Gleichgewicht. Die Krähe ist eine tolle Asana und mit ein paar interessanten Tipps können auch Yoga Einsteiger Kakasana auf ihre Matte bringen. Unser Blog verrät dir, wie die Hände richtig auf deiner Yogamatte platziert werden damit du deinen Po nach oben bringen und dich von deinen Armen in Bakasana tragen lassen kannst.

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Yoga Krähe richtig ausführen

Die Krähe – so führst du sie aus

Bringe deine Hände vor deinen Füßen auf den Untergrund, die Finger weit auseinander für bessere Balance. Die Finger zeigen zum Matten Anfang.Beuge deine Oberarme etwas und positioniere deine Knie hinten an deinen Oberarmen, in den Achselhöhlen oder außen an den Oberarmen bringe deine Knie entweder in deine Achselhöhlen, an die Rückseite der Oberarme oder außen an deine Oberarme (einfachste Variante). Beuge dich anschließend kontrolliert nach vorne, so dass deine Füße vom Untergrund in die Luft zeigen. Mache deine Muskeln fest, spanne deine Bauchmuskeln an und versuche, die Balance auf den Händen zu tragen. Die Füße bleiben aneinander und zeigen nach hinten. Probiere so lange auf deinen Händen zu balancieren, wie es sich gut anfühlt.

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Tipps und Tricks für Beginner

Versuche als Neuling zuerst, jedes Bein einzeln vom Untergrund in die Luft zu bringen. Dadurch bekommst du ein Gespür für das Gleichgewicht und die benötigte Stellung des Körpers. Halte deine Finger weit gespreizt, um möglichst viel Auflagefläche zu haben. Falls du Sorge hast in der Haltung nach rechts oder links umzufallen, lege dir ein Polster vor und neben dich das dich beim Fallen abfängt. Du kannst vorerst einen Yogablock nutzen auf dem du deine Füße ablegst, um zu üben wie du die einzelnen Körperteile in der Yoga Krähe ausrichtest. Achte in der Krähe auf jeden Fall darauf, dass deine Handgelenke und Ellenbogen in einer Linie sind und du sämtliche Muskeln unter Spannung hältst, um das Gleichgewicht in der Übung finden zu können.

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Wirkung der Asana

Bakasana beansprucht die gesamten Arme sowie die Körpermitte, also die mittigen und an den Seiten befindlichen Bauchmuskeln. Automatisch werden die Handgelenke durch die Übung trainiert. Logischerweise verbessert die Asana die Fähigkeit zur Balance und hilft dabei, das Nervensystem in Harmonie zu bringen. Die Arm Balance öffnet sanft die Leistengegend und kräftigt den Rücken. Nicht zuletzt sorgt das Ausführen der Krähe für mehr Zutrauen und Mut, da die Balance zu halten vor allem am Anfang nicht so leicht ist und einiges an Überwindung für die Übung gebraucht wird.

Varianten für Yoga Könner

Die Übung bietete so manche tolle Abwandlungen für bereits erfahrene Yogis. Aus Bakasana kann in die seitliche Krähe gegangen werden, wenn beide Beine zur gleichen Seite gebracht werden. Eine andere Abwandlung ist die einbeinige Krähe. Ein Knie bleibt angewinkelt oben am Arm, das zweite wird ausgestreckt nach oben weg vom Körper gestreckt – eine besonders anspruchsvolle Abwandlung der Yoga Krähe.

Shavasana – so gelingt die Totenstellung

Shavasana, jedem Yoga Kenner bekannt – hier erfährst du alles über eine der bekanntesten Übungen der Yoga Praxis, Shavasana. Wir erklären dir, wie du in deiner Yoga Praxis als Einsteiger üben kannst, tiefenentspannt auf der Yogamatte zu liegen um Savasana in vollen Zügen zu genießen. Jeder Yoga Begeisterte weiß, dass diese das bewegungslose Liegen unglaublich gut tut und gleichzeitig eine echte Herausforderung birgt. Doch da wirklich so gut wie jede Yoga Stunde die Asanas mit dem Entspannen in Rückenlage beendet, kann es nicht schaden sich etwas Gedanken über Shavasana zu machen und sie anzuwenden.

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Shavasana – so gelingt die Totenstellung

Die Leichenhaltung richtig ausgeführt

In der Totenstellung liegst du mit dem Rücken auf der Yogamatte. Die Beine befinden sich circa 30 cm auseinander und sind locker und entspannt, die Füße fallen von selbst nach zur Kante der Matte. Die Arme sind entlang deines Körpers und deine Handrücken liegen auf der Yogamatte auf. Deine Hände sind ganz entspannt dass sich deine Finger natürlich nach oben biegen. Die Rückseite deines Kopf liegt auf der Matte und du machst deine Augen nun zu. Bewege deinen Körper von jetzt an nicht mehr. Atme lang ein und aus und fokussiere dich darauf, wie sich deine Brust dabei Richtung Decke hebt und wieder sinkt.

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Für welche Dauer sollte ich in Shavasana entspannen?

In einer traditionellen Yogastunde wird die Yogastunde vom Lehrer mit Shavasana beendet und auch moderne Yogaarten nutzen die Totenstellung als wohltuenden Abschluss einer Yogastunde. Der Yogalehrer entscheidet, für welche Dauer seine Schüler in der Totenstellung entspannen. Prinzipiell lässt sich sagen, je höher die Dauer in der Totenstellung, desto größer die Entspannung. Praktizierst du zu Hause Shavasana kannst du auch eine Stunde in der Totenstellung liegen bleiben. In einer traditionellen Yogastunde sollten zumindest 5-15 Minuten für die Endentspannung nach der Yoga Praxis eingerechnet werden.

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Tipps für die Totenstellung

Als Yoga Neulinge ist die Leichenhaltung nicht die einfachste Übung. Einfach nur auf der Matte und nur entspannen? Sogar für Personen mit Erfahrung in Meditation ist das hin und wieder anspruchsvoll. Gedanken lassen sich nur schwer abstellen, man möchte sich anders hinlegen oder etwas das man hört lenkt ab. Doch genau damit befasst sich der Leichenhaltung. Sich darauf einzulassen und alle Alltagsgedanken abfallen lassen. Mit folgenden Tipps gelingt das auch Einsteigern!

Achte darauf, dass dir nicht kalt ist indem du dir für die Schlussentspannung etwas kuscheliges anziehst. Um in der Totenstellung nicht Gefahr zu laufen einzuschlafen solltest du dir keine Decke oder Kissen unter den Kopf legen. Achte darauf, dass du bequem liegst um dich nicht mehr zu müssen. Als Beginner kann Hintergrundmusik unterstützend dabei wirken, dich zu entspannen. Fokussiere dich bewusst darauf wie du atmest und strecke dich genüsslich, bevor du wieder aufstehst.

Yoga Baum: stabil stehen in Vrksasana

Yoga und der Baum – finde dein Gleichgewicht in Vrksasana. Der Baum – Vrksasana in Sanskrit – ist eine der besten Gleichgewichts Asana für weniger Erfahrene. Die Stellung stärkt zudem auch das Wohlbefinden und ist eine der Yoga Posen mit toller Auswirkung auf Körper und Geist. In diesem Artikel erhältst du eine Beschreibung um die Asana anatomisch richtig einzunehmen und erfährst alles wichtige über die Effekte und Ausführung des Yoga Baum.

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Yoga Baum: stabil stehen in Vrksasana

Yoga Baum Anleitung

Um die Haltung des Baum zu beginnen stehst du geerdet mit beiden Füßen eng aneinander auf deiner Matte. Einatmend hebst du deine Arme gestreckt Richtung Himmel. Verlagere deinen Schwerpunkt auf einen Fuß und hebe den anderen Fuß ein paar Zentimeter von der Matte ab. Hebe den Fuß mit oder ohne Unterstützung deiner Hand an das Innere deines Oberschenkels. Lasse dein Standbein gerade und falle mit deiner Hüfte nicht zur Seite. Das gehobene Knie zeigt zur Außenseite und die Arme zeigen Richtung Decke. Fokussiere einen festen Punkt, um die Balance halten zu können und spanne die Muskeln deiner Beine und dein Gesäß fest an. Halte die Übung für einige Atemzüge und wiederhole die Yoga Pose mit dem anderen Bein.

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So gelingt Vrksasana

Für Einsteiger gibt es von uns einige Tipps, wie der Baum auch ihnen gelingt. Bevor du mit der Übung beginnst, hebe deine Zehen von der Yogamatte ab und bringe sie einzeln zurück zum Boden. Dadurch stehst du stabiler auf dem Boden. Fixiere immer einen festen Punkt. Das hilft dir dabei, das Gleichgewicht besser halten zu können. Du kannst den angehobenen Fuß genauso unten am anderen Fuß oder in der Mitte des Standbeins anbringen, es muss nicht an der Innenseite des Oberschenkels sein. Halte dein Standbein angespannt und versuche, von Kopf bis Fuß in einer Linie zu sein. Für den Fall dass du den Eindruck hast dass du das Gleichgewicht verlierst kann es helfen, den großen Zeh erneut in deine Yogamatte zu pressen um wieder Gleichgewicht zu bekommen.

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Der Baum für mehr Stärke

Vrksasana hat viele wohltuende Effekte auf unseren Körper. Die Fitness profitiert von der Körperhaltung aber auch auf unser Wohlbefinden wirkt die Asana positiv. Die Asana fördert natürlich den Sinn für die Balance. Zudem trainiert er unsere Konzentration und wirkt ausgleichend auf unser Befinden. Der Baum verbessert damit die innere Harmonie und sorgt für einen Zustand geistiger Ruhe. In Vrksasana werden die Muskeln der Beine und des Gesäßmuskel gestärkt, während die Wirbelsäule und die Gelenke der Füße eine wohltuende Dehnung erfahren. Vrksasana ist also insbesondere für Anfänger eine durchaus machbare aber zur selben Zeit effektive Körperhaltung, um innerlich und äußerlich zur Ruhe zu kommen.

Meditieren: Tipps für Meditation

Wie meditiere ich richtig? Tipps und Tricks sowie Hinweise für Einsteiger, um von Anfang an richtig meditieren kennenzulernen in unserem Meditations Guide. Das zu sich kommen durch Meditation Bedeutung und auch eine positive Wirkung auf Körper und Geist. Den Geist zu erden und sich konzentrieren in der Meditation hat langjährige Geschichte im Leben von Yogis. Lerne mit unseren Hinweisen richtig wie du meditieren kannst!

Yoga Artikel und Meditation Artikel: Yoga Nidra, Kundalini Meditation.

Meditieren: Tipps für Meditation

Meditationsstile

Meditation ist nicht automatisch gleichzusetzen mit dem sitzenden meditieren. Es gibt aktive und passive Meditationsarten. Die aktiven Arten der Meditation sind unter anderem Meditation im laufen oder auch tanzen. In diesem Artikel über Meditation geht es um Tipps für die passive Meditation, bei der im Meditationssitz in möglichst stiller Umgebung meditiert wird, ohne sich währenddessen in Bewegung zu bringen.

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Anleitung für Meditation

Ein Ort der Ruhe

Um ohne Ablenkung in die Meditation eintauchen zu können, brauchst du Ruhe. Schaffe einen Platz, an dem du dich wohl fühlst und nicht abgelenkt wirst. Versuche einen Meditationsort in deiner Wohnung einzurichten, an dem du von nun an regelmäßig Zeit für deine Meditation findest. Nach und nach wird dein Gehirn eine Verbindung zwischen deinem Wohlfühlplatz und dem meditieren herstellen und deinen Geist viel einfacher in einen für Meditation passenden Geisteszustand zu versetzen. Schalte dein Telefon aus und achte darauf, dass deine Meditation nicht abgelenkt wirst. Auch lockere Hosen und ein bequemes Oberteil ist wichtig sodass du während der Sitzhaltung ohne deinen Körper zu bewegen in der Haltung bequem sitzen bleiben kannst.

Angenehme Sitzposition

Hast du eine angenehme Umgebung gefunden und genügend Zeit für die Meditation, begebe dich in eine bequeme sitzende Haltung. Es muss nicht eine sehr anspruchsvolle Haltung sein, auch im Schneidersitz oder Fersensitz kannst du wie ein erfahrener Yoga Guru meditieren. Wichtig ist dass deine Wirbelsäule nach oben ausgerichtet ist ist und du für die Länge der Meditation den Meditationssitz ohne Schmerzen halten kannst. Bringe deine Hände in einem Mudra in deinen Schoß für intensivere Aufmerksamkeit. Sitze möglichst entspannt. Wenn dir der Meditationssitz unangenehm ist, kannst du dich statt auf die Yogamatte genauso auf ein Meditationskissen setzen.

Die eigentliche Meditation

Als Einsteiger bekommst du den Rat, die Meditation für nicht viele Minuten zu beginnen. Mit der Zeit wirst du länger meditieren. Für jemanden der noch nie meditiert hat wird sogar eine kurze Zeitspanne eine Herausforderung sein. Schließe die Augen und atme lange ein und aus. Halte den Rücken gerade und besinne dich auf dich selbst und gleichzeitig auf die Ein- und Ausatmung. Die Fokussierung auf das bewusste Atmen macht es leichter, auftauchende Sorgen oder Probleme einfach vorbeiziehen zu lassen. Es ist vor allem bei den ersten malen meditieren so, dass störende Alltagsgedanken in den Geist kommen. Versuche sie nicht weiter zu beachten ohne das Aufkommende zu hinterfragen. Bringe die Aufmerksamkeit immer wieder bewusst auf das Atmen und fixiere dich auf das Heben und Senken deines Brustkorb

Das Erwachen

Stelle dir einen Wecker, der dir sagt wenn deine Meditation beendet ist. Lasse dir aber noch ein wenig Zeit wenn dein Wecker ertönt. Öffne gemächlich deine Augen, räkle deinen ganzen Körper, schüttele die Beine, Füße und Hüften und richte dich in aller Ruhe auf.

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Hilfreiche Tipps für Meditation

Meditation lernt man nicht nach nur einem mal. Bleibe dran und sorge dafür, immer wieder zu meditieren. Es ist anfangs ganz üblich dass es für Einsteiger schwierig ist, lange ohne jegliche Körperregung zu verweilen und keine Gedanken im Geist zu haben. Fokussiere deine ganze Kraft auf eine Assoziation wie “Ich bin stark und mutig” oder nutze eine Visualisierung und denke ganz fest an deinen Wohlfühlort. Stelle dir vor, du wärst an dem Ort und besinne dich darauf, wie es für dich dort aussieht, Achte auf Geräusche und Gerüche die du wahrnehmen kannst

Kundalini: So funktioniert Kundalini Meditation

Die Kundalini Meditation, eine aktive und rhythmische Meditationsform für neue Energie und neue Lebenskraft – hier bekommst du eine Schritt für Schritt Anleitung und alle grundlegenden Hintergründe über die Kundalini Meditation. Der Guide gibt dir Praxistipps für die Osho Kundalini Meditation und erklärt dir, wie du die 4 Phasen der Osho Kundalini Meditation richtig durchführst, um die Meditationsart auch zu Hause praktizieren zu können.

Yoga Artikel und Meditation Artikel: Yoga Nidra, Kundalini Meditation.

Kundalini: So funktioniert Kundalini Meditation

Kundalini Meditation in 4 Schritten

Die Meditationsart ist in 4 Schritte eingeteilt, die alle 15 Minuten lang sind. Die ersten 3 Schritte werden von Musik begleitet, In Shavasana, der Endentspannung hingegen spielt keine Musik Die einzelnen Schritte sind eine Mischung aus Bewegung und Bewegungslosigkeit. Durch das schnelle bewegen des ganzen Körpers und das Tanzen zur Musik soll Stress reduziert und weggetanzt werden, der Blutdruck nimmt zu. In den Schritten 3 und 4 beruhigt sich der Kreislauf und alle Muskeln dürfen entspannen. Das Schütteln und Tanzen stimuliert die Kundalini Energie in uns, die uns zu mehr Power und Kraft verhilft.

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Die erste Phase

Zuerst wird zur Musik der Körper von Kopf bis zu den Zehen geschüttelt. Die Einstiegsphase ist kraftvoll und anregend, du bewegst im stehen deinen gesamten Körper von Kopf bis Fuß und verringerst so innere Spannungen sowie Blockaden und bringst die Kundalini Energie zum Vorschein. Die Augen sollten während dem Schütteln geschlossen sein.

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Intuitives Tanzen Tanzen

In der zweiten Phase wird jeder Teilnehmer zur Musik tanzen, wobei auch hierbei die Augen geschlossen während die Augen geschlossen sind. Drücke dich über die Musik aus, bewege deinen Körper, lasse dich von der Musik tragen und spüre deine Empfindungen.

Ruhe durch Meditation

Als nächstes setzt du dich mit gekreuzten Beinen und geradem Rücken auf die Unterlage, wie wenn du meditieren würdest. Die Musik ist nur noch leise hörbar und die Herzfrequenz beruhigt sich wieder. Halte deine Augen geschlossen und fokussiere dich darauf wie du ein- und ausatmest. Realisiere die Stille und entspanne deinen ganzen Körper.

Ruhen in Shavasana

Im vierten Schritt ist Stille. Die Musik wurde ausgeschaltet und du liegst mit geschlossenen Augen auf dem Rücken auf der Unterlage. Von Kopf bis Fuß bist du ganz entspannt, dein Atem geht nun gleichmäßig und du bewegst deinen Körper von nun an für 15 Minuten nicht.

Wichtiges zur Osho Kundalini Meditation

Die vom Inder Shree Rajneesh erfundene Kundalini Meditation ist gut geeignet für diejenigen, die über aktives Tun statt langem ruhigem sitzen meditieren wollen. Gerade für Unerfahrene stellt die Osho Kundalini Meditation eine schöne Meditationsart dar, durch den Ablauf von Bewegung und Stille eine Energie gebende Form der Meditation auszuprobieren.

Meistens wird die Kundalini Meditation in der zweiten Hälfte des Tages praktiziert. Dann fühlen viele sich oft schläfrig und sehnen uns nach frischer Energie. Die Osho Kundalini Meditation spendet uns frische Energie für den ganzen Organismus und belebt unseren Geist. Achte bei der Ausführung auf die richtige Musik und darauf, eine entspannte Umgebung zu kreieren. Lass dir Zeit beim Zurückkommen aus der letzten Phase und spüre nach, welche Effekte die Meditation auf dich hat.

Yoga Nidra: Entspannen in der Nidra Meditation.

Yoga Nidra ist besser als langer Schlaf. Wir verraten dir alles über Yoga Nidra, intensiven Erholung. Yoga Nidra ist eine Übung, um in kürzester Zeit mehr Kraft zu erhalten und deinen Körper und die Seele erholt aufwachen zu lassen. Lese nun, wie die Übung Schritt für Schritt geht und wie die Technik dich in erholsame Entspannung fallen lässt.

Yoga Nidra: Entspannen in der Nidra Meditation.

Yoga Artikel und Meditation Artikel: Yoga Nidra, Kundalini Meditation.

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Zustand zwischen wach sein und Schlaf

Yoga Nidra ist bekannt als Entspannungstechnik oder auch eine Art des meditierens. Im Yoga Nidra werden die Teilnehmer in eine Art der bewussten Entspannung gebracht. Diese Entspannungsübung soll effektiver als viele Stunden Schlaf sein. Die Technik ist eine angeleitete Meditation in der du deine Gedanken zwar mitbekommst aber bewusst im sogenannten Alpha Zustand zwischen Wachheit und Schlaf vollkommen relaxt. Das Wort Nidra meint passenderweise Schlaf, doch man darf nicht einschlafen in Yoga Nidra. Im Yoga Nidra liegst du bequem mit geschlossenen Augen auf deiner Yogamatte und lässt dich durch die Tiefenentspannung führen.Du kommst in der Übung zu einem Zustand von Ausgeglichenheit und du wirst mit frischer Kraft und einem klaren Geist aus dem Yoga Nidra kommen.

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Hervorgerufen wird die wohltuende Wirkung des Yoga Nidra über Ansagen des Kursleiter, die die Aufmerksamkeit bewusst auf bestimmte Körperteile richten, was unter dem Namen Bodyscan bekannt ist. Durch die wechselnde Konzentration bleibt der Geist wach, während der Körper ruhen kann. In dieser Technik sollen außerdem die Sinne aktiv nicht wahrgenommen werden Pratyahara in Sanskrit), um Stück für Stück stärker ins Bewusstsein einzudringen. Kenntnisse in Meditation benötigt man für die Methode der Tiefenentspannung keine. Die Lehrer oder virtuellen Anleitungen führen dich durch die Entspannung und versetzen dich in ein Befinden, das besser und effektiver als viele Stunden Schlaf sein soll. Yoga Nidra ist also sehr easy, du musst Lust darauf haben.

Schritt für Schritt durch die Tiefenentspannung

Du positioniert dich gemütlich in Shavasana und atmest tief ein und aus. In dieser Methode kannst du es dir natürlich so richtig angenehm zu liegen machen. Aber nicht einschlafen! Im nächsten Schritt überlegst du dir ein Sankalpa (positiver Vorsatz), das dich durch die Tiefenentspannung begleitet. Zum Beispiel “Ich bin ruhig und gelassen”. Der zweite Schritt ist der sogenannte Bodyscan um die unterschiedlichen Körperteile wahrzunehmen. Danach werden Gegensätzlichkeiten wie zum Beispiel “rund – eckig”” vorgesagt um uns diese Paare innerlich erscheinen zu lassen. Anschließend geht es um visuelle Vorstellung mit Hilfe von Nennen von Bildern, wie zum Beispiel “grüne Wiese”, die deine Vorstellungskraft fördern. Zuletzt denkst du nochmal bewusst an den positiven Vorsatz und wirst zuletzt vom Kursleiter zurück ins Hier und Jetzt gebracht.